Handrührwerk
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Rührwerk — unersetzliches Werkzeug zum Anmischen von Baustoffen
Das Rührwerk ist das ideale Werkzeug, um verschiedene Substanzen wie Fliesenkleber oder Mörtel herzustellen. Der Quirl des Rührwerks bringt selbst zähe Massen in Bewegung und vermischt ihre Bestandteile miteinander. Entdecken Sie die größten Vorteile und besten Kauftipps!
Wie funktioniert ein Rührwerk?
Das Rührwerk wird mittels Strom aus dem Netz betrieben. Der Strom treibt einen Motor an, der die charakteristische Rührbewegung erzeugt. Während am hinteren Ende zwei Griffe am Rührwerk für festen Halt sorgen, bringen Sie am vorderen Ende den Quirl des Rührwerks an. Er ist der Aufsatz, der vom Rührwerk zum Drehen gebracht wird und der Ihre Werkstoffe im Rührbehälter miteinander vermischt. Entsprechend Ihrer Leistungsanforderungen oder der Materialien, die Sie vermischen, können Sie den Motor des Rührwerks schneller oder langsamer laufen lassen.
Die Anwendungsgebiete des Rührwerks
Rührwerke kommen bei Handwerksarbeiten wie zum Beispiel Maurerarbeiten, auf dem Bau oder Trockenbau zum Einsatz. Hier nutzen die Bauarbeiter das Werkzeug, um Beton, Mörtel oder Fliesenkleber herzustellen. Da solche Materialien nur dann die gewünschte, stabilisierende Wirkung erzielen, wenn sie vorher optimal vermischt wurden, ist das Rührwerk ein wichtiges Werkzeug in diesen Bereichen. Dabei werden mit dem Rührwerk in der Regel mittlere Materialmengen im niedrigen, zweistelligen Literbereich verarbeitet. Für kleinere Mengen bieten sich Handrührwerke oder Quirle für Bohrmaschinen an. Für große Mengen ist der Betonmischer am besten geeignet.
Die sechs größten Vorteile des Rührwerks
- Einfache und problemlose Handhabung.
- Sicherer Betrieb durch die großen Griffe.
- Komfortables und vor allem zuverlässiges Mischen verschiedenster Materialien.
- Kompakt, handlich und damit auch leicht zu transportieren.
- Kann schnell und einfach gereinigt werden.
- Sehr belastbar und mit starker Motorleistung.
Die sieben besten Kauftipps für das perfekte Rührwerk
- Wägen Sie beim Kauf des Rührwerks ab, welche Materialien Sie herstellen wollen. Für Beton brauchen Sie zum Beispiel ein leistungsstärkeres Rührwerk als für den viel dünneren Kalkmörtel oder auch Farben.
- Apropos Farben: Falls Sie ein Farbrührwerk kaufen, denken Sie daran, dass dies nicht zum Verrühren der viel dickeren Mörtel oder Beton geeignet ist. Ausgleichmasse oder Gips dagegen können Sie auch mit einem Farbrührer mischen.
- Eine wichtige Grundlage ist die Motorleistung des Rührwerks. So brauchen Sie für dickere, hochviskose Materialien eine höhere Wattleistung als für dünnere. In der Regel variieren Rührwerke zwischen 1.000 und 1.800 Watt.
- Wichtig ist aber auch die Drehzahl des Rührwerks. Für die gängigen Baustoffe sind Nenndrehzahlen zwischen 600 und 800 Umdrehungen pro Minute ausreichend.
- Viele hochwertige Rührwerke verfügen für einen flexiblen Betrieb und das Herstellen verschiedener Materialien über verstellbare Getriebe.
- Größe, Form und Wendelung des Quirls sind entscheidende Kriterien und können sich auf das Rührergebnis auswirken. Achten Sie daher darauf, dass Sie für Ihre Arbeit die richtigen Quirle besitzen.
- Beachten Sie für optimale Arbeitsergebnisse die Qualität beim Rührwerk genauso wie bei allen anderen verwendeten Zubehörteilen, zum Beispiel dem Rührkorb.
Fazit: Das Rührwerk ist im Handwerk unersetzlich
Zum Anmischen von Farben, Gips, Beton oder Mörtel ist das Rührwerk sowohl in der Industrie als auch in vielen handwerklichen Bereichen das beste Werkzeug. Entdecken Sie jetzt in unserem Onlineshop die optimale Mischung aus Ihrem Rührwerk sowie depassenden Zubehörteilen.
