In der Metallbearbeitung existieren einige Elektrowerkzeuge zum Ausführen diverser Schleifarbeiten. Der Name des Geradschleifers leitet sich von seiner Bauform ab, da Antriebs- und Werkzeugwelle gerade hintereinander liegen. Eine stufenlos regelbare Drehzahlsteuerung ist oftmals ergonomisch günstig mit dem Ein- und Ausschalter kombiniert. An der Werkzeugwelle vorne ist schließlich eine entsprechende Spannvorrichtung für die Schleifkörper befestigt. Der Einsatzbereich solcher Schleifgeräte dient im Stahlbau und Schlossereien häufig zum Verputzen unterschiedlicher Schweißnähte.
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In der Produktion sind daher aufgrund des Dauereinsatzes hauptsächlich druckluftbetriebene Geradschleifer im Einsatz. Im Heimbereich weiß die elektrische Variante als Schleifgerät zu überzeugen. Hierbei werden je nach Zweck unterschiedliche Körnungen von Schleifscheiben verwendet.