Schleifpapier
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Schleifpapier – Oberflächenbehandlung von grob bis fein
Schleifpapier, das übrigens bereits im Jahr 1834 patentiert wurde. stellt einen unverzichtbaren Bestandteil bei der Oberflächenbehandlung dar. Sie können es für die Bearbeitung von
- Holz.
- Metall.
- Lacken.
- Kunststoffen.
- Naturstein
- und Kunststein verwenden.
Auch wenn die Hauptaufgabe des Schleifpapiers in erster Linie darin besteht. Oberflächen glatt zu schleifen und Kanten zu brechen, sind die Einsatzbereiche sehr vielfältig. Daher gibt es eine Reihe unterschiedlicher Schleifpapiere, die ganz verschiedenen Anforderungen gerecht werden. So finden Sie Schleifpapier, das für den Trockenschliff oder aber den Nassschliff eingesetzt wird, wobei das für den Nassschliff konzipierte wasserfest ist. Der wohl markanteste Unterschied bei den Schleifpapieren liegt in der Körnung. Generell lässt sich sagen, je gröber oder auch härter die Körnung des Schleifpapiers ausfällt, desto besser eignet es sich auch für die Abtragung von Materialien. Zum groben Vorschleifen könnten Sie beispielsweise ein mittelstarkes Schleifpaper mit der Körnung 60 benutzen. Für Schleifaufgaben, die höchsten Ansprüchen gerecht werden sollen, beispielsweise dem Nachschleifen lackierter Flächen, käme ein superfeines mit der Körnung 7000 infrage. Die Körnung des Schleifpapiers spielt bei allen Arbeiten eine entscheidende Rolle. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass Schleifpaper auch unter der Bezeichnung Sandpapier landläufig bekannt ist. Dies hat den Hintergrund, dass die Schleifmittel, sprich Körner, die heutzutage überwiegend künstlich hergestellt werden, früher aus Sand bestanden. Die künstlich gefertigten Körner werden aus einer Reihe unterschiedlicher Materialien produziert, was den Vorteil hat, dass extrem hohe Härtegrade wie beispielsweise die Diamantkörnung erreicht werden können. Die Schleifkörner bilden übrigens die dritte Schicht von insgesamt vier Schichten. Die zweite und vierte Schicht bestehen aus Bindemitteln.
Worin unterscheidet sich Schleifpapier von Schleifgewebe?
Der Unterschied zwischen den beiden Schleifwerkzeugen liegt in den oben erwähnten Schichten, in diesem Fall der ersten Schicht. Diese stellt das sogenannte Trägermaterial dar, das ebenfalls aus unterschiedlichen Materialien hergestellt wird. Wenn Sie mit Schleifgewebe arbeiten, bedeutet das kurz gesagt, dass das Trägermaterial nicht aus Papier, sondern aus Gewebe, meist Leinen, gefertigt ist. Schleifleinen zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität aus und wird vorwiegend als Schleifwerkzeug für den Metallschliff und Holzschliff an profilierten Werkstücken eingesetzt.
Was ist unter der Bezeichnung Schleifscheibe zu verstehen?
Schleifscheiben gehören ebenfalls zu den Schleifwerkzeugen und werden anwendungsspezifisch gefertigt. Zum Einsatz kommen sie im Zusammenspiel mit einer Schleifmaschine, wofür sich in der Mitte der Scheibe eine Bohrung befindet. Im Gegensatz zu Schleifscheiben lassen sich viele Arbeiten mit Schleifpapier beispielsweise in Bogenform ganz klassisch per Hand erledigen. Dazu können Sie beispielsweise einen Schleifklotz zu Hilfe nehmen, der die Handarbeit erleichtert. Gerne und oft werden Schleifpapiere aber auch in Verbindung mit einem Trockenbauschleifer genutzt. Mit ihm können Sie im Trockenbau eine Reihe unterschiedlicher Schleifarbeiten wie beispielsweise das Glätten von Wänden oder Decken schnell und präzise durchführen. Nehmen Sie sich ausreichend Zeit und schauen Sie sich im Onlineshop von svh24.de um, denn hier finden Sie eine breite Auswahl an Schleifwerkzeugen wie Schleifgeweberollen. Dreieckschleifpapier. Finishingpapierbogen und Handschleifblätter jeweils in den unterschiedlichsten Körnungen und mit verschiedenen Haftungssystemen wie beispielsweise der Kletthaftung. Auch bei unseren Schleifwerkzeugen legen wir gesteigerten Wert auf hochwertige Qualität, sodass wir Ihnen diese von namhaften Herstellern wie DeWalt. Klingspor. VSM. SIA oder PFERD anbieten. Wir sind sicher, dass auch Sie bei svh24.de die passenden Schleifwerkzeuge finden, die für einen glatten Arbeitsablauf sorgen.
